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Bus zurechtgekommen, aber dann haetten wir wohl wegen der langen Wartezeiten und diversen Umstiegszwaengen weit aus weniger sehen und erreichen koennen. Daher entstand die Planung als finanziellen Ausgleich moeglichst viel im Zelt zu schlafen. Allerdings hatte ich als "Erholung" fuer den stressigen Flug fuer die erste Nacht eine Lodge am Fusse des aktiven Vulkans "El Arenal" mit exklusiven Vulkanblick gebucht. Die urspruenglich fuer Geologen zur Observation des Vulkans geschaffene Unterkunft hat uns Nachts auch gleich mit Aktivitaet belohnt und Tanja konnte mich nicht davon abhalten die Kamera zu zuecken ) Abends haben wir dann den ersten starken Regenguss ueber uns ergehen lassen muessen zum Glueck kamen bei Regen die bekannten Green canada goose jacken outlet Tree Frog aus ihren Verstecken! Fuer die zweite Nacht haben wir uns einen im naechstliegenden Ort "La Fortuna" nach zaehen Verhandlungen einen Hinterhof sichern koennen fuer 4$ fuer unser Zelt (was bei den Preisen hier ein echter Schnapper ist!!!). Das gute beim Campen ist, dass die Sonne das Zelt morgens so schnell aufheizt, dass guy aus dem Zelt fliehen muss und den ganzen Tag noch geniessen kann. Da die Sonne um 5:thirty Uhr aufging, sassen wir gegen six:30 Uhr mit gepackten Sachen im naechsten Cafe und schluerften unseren Fruehstueckskaffee. Das Standardessen eines Costa Ricaners zum Fruehstueck ist "Gallo Pinto" was soviel wie angebratener Reis mit Bohnen darstellt. die diversen leckeren Fruechte). es hat sich hier ein Nationalgericht ethabliert, dessen Zutaten hier eigentlich gar nicht herkommen . da sieht man mal, was die Globalisierung fuer Auswirkungen auf so eine Nation haben kann. Nun denn, wir haben uns dann auf den Weg zu unserem naechsten Ziel in den Bergregenwald nach Monteverde gemacht, mussten aber einen mehrere Stunden moncler outlet grossen Umweg in Kauf nehmen, der durch einen Stausee hervorgerufen wurde. Auf dem Weg blieb uns fast der Atem weg, als wir Schweizer Haeuser auf einer Anhoehe gesichtet hatten. Wo sind wir denn gelandet wir wollten doch nach Costa Rica und nicht nach Europa zurueck. Na ja, aber es scheint immer ein paar Leute zu geben, die ihre Kultur ueberall mit hinnehmen. 10 km weiter erlebten wir den naechsten Kulturschock, als wir eine "German Bakery" passierten. Bei der weiteren Fahrt zeigten am Wegesrand Bruellaffen (Howler monkeys), die uns natuerlich gleich faszinierten. Anfangs haben wir uns alle gegenseitig nur angeguckt, aber als ich dann fuer ein besseres Foto naeher rangerueckt bin, ging das Maennchen canada goose sale doch glatt zum Angriff ueber. Allerdings hatte ich dies durch meine Linse noch gar nicht richtig lv outlet wahrgenommen und Tanja schrie nur von hinten. Na ja, ich habe dann Hals ueber Kopf den Rueckzug angetreten und der Affe hat sich wieder beruhigt. Fazit: Viel Adrenalin in meinem Koeper, viele klasse Fotos geschossen und im Endeffekt is nix passiert. Nachdem ich mich zurueckgezogen hatte, hat sich der Affe erstmal entspannt auf eine Astgabel gelegt und schoen den "Bim Bam baumeln lassen" (Zitat: Stromberg). Na ja, nach weiteren Kilometern und einer echten Holperpiste waren wir dann in den Bergregenwaeldern Monteverdes angekommen. Tanja hatte sich wegen meines Fahrstiels und